Freitag, 28. Mai 2010

Neben mir

Jetzt sitzt du da...wenige Zentimeter von mir entfernt auf dem Sofa. Dein Arm hast du auf die Lehne gelegt....würdest du ihn auch nur ein kleines Stück vorschieben, er läge um meinen Rücken.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mir das wünsche. Durch die Knöpfe von deinem Hemd ist ein Teil deiner nackten Haut sichtbar. Während wir nebeneinander sitzen und uns unterhalten, stell ich mir vor, wie ich Knopf für Knopf öffne...dir das Hemd ausziehe und deinen Oberkörper mit Händen und Küssen abtaste, erfühle...streichle. 

In Gedanken sitze ich bereits auf deinen Schoß und du bist dabei, mir mein Shirt ausziehen. Beim Anblick meiner Brüste regt sich allmählich was in deiner Hose. Der Gedanke, dass ich sowas bei dir auslöse, erregt mich.


Und doch sitze ich nur neben dir, wir reden über belangloses, haben normalen Blickkontakt und ich lasse mir nichts anmerken....

Während du mir in Gedanken die Hose öffnest und selber schon gar keine mehr anhast. Meine Hand streicht über deine Boxershorts und ich kann dadurch deinen Schwanz fühlen. Diese Berührung macht dich so geil, dass du mich fest an dich ziehst, deinen Schwanz an mich reibst und dich mit mir auf das in der Nähe stehende Bett fallen lässt.

Während wir so auf dem Sofa sitzen, ziehst du deinen Arm ganz nebenbei weg und suchst dir eine andere Sitzposition. Ich versuche, meine Gedanken zu ordnen....doch wieder schweifen sie ab....



Wir liegen auf dem Bett und legen die letzte Kleidungsstücke ab...abreißen trifft es wohl eher. Ich will dich, dich, deine Haut, deinen Körper....ganz nah an meinem spüren. Zwischen meinen Beinen möchte ich deinen harten Schwanz fühlen, mich an ihn reiben, mir vorstellen, wie er in mich eindringt. Nicht sanft oder zart. Ich möchte deine Geilheit dabei spüren, merken, dass du mich ficken willst. Ich will dir sagen, dass du mich hart nehmen sollst und dass sich dein Schwanz so geil in mir anfühlt. Unglaublich geil.

Stoß ruhig fester zu, das gefällt mir. Während wir ficken, füge ich dir mit meinen Figernägeln kleine Kratzer auf dem Rücken zu. Das macht dich nur noch umso schärfer. Als ich das merke, tauchen wir schnell die Rollen und ich fange an, dich zu reiten. Diesmal bin ich es, die es dir besorgt. Und du lässt es über dich ergehen. Während ich dich reite, hast du deine Hände an meinem ganzen Körper. An meinem Hintern, meinem Rücken, meinen Brüsten.

Aufhören. Bei solchen Gedanken kann ich kaum noch ruhig neben dir sitzen. Am liebsten würde ich genau das jetzt mit dir machen. Aber es gibt Gründe, warum wir nur Freunde sind und sonst nichts zwischen uns läuft. Außer in meinen Gedanken.

Denn da reite ich dich gerade ziemlich heftig und merke, dass ich bald kommen werde. Ich nehm noch zwei Finger zur Hilfe und lasse mir von dir meine Brüste kneten.

Und während du mir von deinem Wochenende erzählst,

erbebt mein ganzer Körper, ich zitter und kann mich kaum so halten. Ich beuge mich zu dir rüber und genieß die Sekunden.

Ich habe mich innerlich beruhigt und gehofft, dass du nichs davon mitbekommen hast. Obwohl ich bei deinen Blicken und zweideutigen Kommentaren nicht sicher bin, ob du es vielleicht nicht doch willst. Ob ich das jemals erfahren werde?

Hemmungslos

Er schafft es, dass ich nur noch ihn will. Ihn...damit mein ich seinen Körper. Alles daran.
Seine starken, muskolösen Arme. Seinen durchtrainierten Bauch, seine sanfte Zunge, seine gierigen Blicke auf meinen Körper, seine fordernden Hände.
Ich schaffe es kaum, ruhig neben ihm zu sitzen, ohne das mir Bilder in den Kopf schießen, in denen er schon längst keine Klamotten mehr anhat. Und er sitzt neben mir und ahnt nichts. Ob er in diesen Momenten wohl dasselbe denkt?
Ich weiß nur...sobald wir uns küssen, schießt das Blut aus meinem Kopf, ich bekomme Herzkopfen und will nur noch ihn. Jetzt. Hart. Und vor allem wild.

Wild will ich ihm seine störenden Klamotten von seinem schönen und fast makellosen Körper reissen. Ein kleiner Leberfleck ziert seine Brust. Und macht ihn für mich erst perfekt. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig...während ich bereits auf dem Bett liege und ihn am liebsten zu mir ziehen will, beugt er sich langsam über mich...dabei leuchten seine Augen vor Leidenschaft. Und ich weiß, er will mich jetzt mindestens genauso sehr wie ich ihn. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, in freudiger Errungung auf seinen harten Schwanz.

Ich sehne mich nach dem Gefühl, wie er in mich eindringt. Es hat etwas...unbeschreibliches. Doch diesmal lässt er mich noch zappeln. Schiebt seinen Schwanz zwischen meinen feuchten Schamlippen, macht Andeutungen, einzudringen und ich strecke mich ihm entgegen, schon macht er weiter mit den Spielchen...erst, als es unerträglich für mich wird und ich mich nur noch danach sehne, seinen harten Schwanz zu spüren, dringt er in mich ein. Ganz langsam, den Moment genießend. Erleichtert stöhn ich laut auf.


Mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich ein, jedes Mal heftiger. Seine Lippen saugen gierig an meinen Nippeln, eine Hand von mir spielt mit seinen Hoden, mit der anderen Hand kralle ich mich ins Bettlaken...